Volle Kasse, tolle Stimmung, neue Straßen
Bürgermeister Martin Walch lebt in Merching einen kommunalpolitischen Traum. Doch der geht in drei Jahren zu Ende: Warum seine erste Amtszeit wohl auch seine letzte sein wird
Merching Im Gemeinderat läuft es super, die Haushaltskasse ist voll, die Hauptstraße saniert, die Kinderkrippe neu gebaut und schnelles Internet ist in der Mache. Merchings Bürgermeister Martin Walch darf diesen kommunalpolitischen Traum seit 2008 leben. Damals trat er auf der Liste der Freien Wähler und der CSU an und wurde auf Anhieb mit knapper Mehrheit gewählt und löste seine Vorgängerin Brigitte Meyer ab. Zuvor war er viele Jahre zweiter Bürgermeister der Gemeinde.
Trotz der politischen Erfahrung war es am Anfang nicht ganz leicht für ihn: „Der Sprung vom 2. Bürgermeister zum ersten ist groß“, weiß der 62-Jährige. Doch als Häuptling im Gemeinderat fand er sich schnell zurecht: „Anfangs wurde ich im Gemeinderat noch kritisch beäugt, aber es entstand schnell ein tolles Verhältnis mit allen. Wir finden trotz Diskussionen immer wieder zusammen. Es geht ja schließlich um den Ort“, sagt Walch.
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