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  3. Heftige Diskussion bei Ortstermin in Mering: Das Kreuz mit der Kreuzeckstraße

Heftige Diskussion bei Ortstermin in Mering
15.10.2014

Das Kreuz mit der Kreuzeckstraße

Buchstäblich in der Sackgasse befinden sich die Meringer Gemeinderäte in der Kreuzeckstraße. Dort will ein Anlieger unbedingt absolutes Parkverbot auf beiden Seiten erreichen.
2 Bilder
Buchstäblich in der Sackgasse befinden sich die Meringer Gemeinderäte in der Kreuzeckstraße. Dort will ein Anlieger unbedingt absolutes Parkverbot auf beiden Seiten erreichen.
Foto: Eva Weizenegger

 Gemeinderäte befinden sich mit den Problemen der Anlieger in einer Sackgasse

Mering Nicht nur real ist die Kreuzeckstraße in Mering eine Sackgasse. In dieser befinden sich seit vielen Jahren die unterschiedlichsten amtierenden Gemeinderäte. Ein Anwohner hat sich auf die Fahnen geschrieben, dass die Marktgemeinde an den früheren Plänen festhält, dort für einen Durchstich zur Wendelsteinstraße zu sorgen. „Das ist dessen Lebenswerk und davon bringen wir ihn nicht ab“, sagte Bürgermeistermeister Hans-Dieter Kandler in der jüngsten Bauausschusssitzung. Weil dieser Durchstich aber nicht mehr möglich ist, zwischenzeitlich steht dort ein Mehrfamilienhaus, mache der Anwohner nun den Gemeinderäten „das Leben schwer“. Diesmal gehe es dem Anwohner in seinem Antrag um ein absolutes Parkverbot sowie die Ausweisung der Kreuzeckstraße zur Spielstraße. Die parkenden Autos seien eine so große Belastung, dass Müll-, Rettungs- und Räumfahrzeuge nicht mehr durchkämen. In einem Ortstermin machten sich die Ausschussmitglieder ein Bild von der Parksituation.

Dabei prallten Bürgermeister Hans-Dieter Kandler und der Antragssteller wieder einmal mehr aufeinander. Es ging um Notarverträge, frühere Beschlüsse und Entscheidungen des vorigen Gemeinderats, sodass die neuen Mitglieder nur noch staunten. „Ich bin gerade dabei, mich in die Problematik einzulesen“, sagte Neu-Gemeinderat Klaus Becker (Grüne), „das sind aber sicher mehr als zwei dicke Aktenordner, die ich da zu bewältigen habe.“ Für SPD-Fraktionsvorsitzende Irmgard Singer-Prochazka ist diese Problematik keineswegs neu, doch auch ihr reicht es: „Das grenzt schon an Belästigung, wir werden mit Anträgen überhäuft.“

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