In Steindorf bläst ein anderer Wind
Gemeinderat ist der alternativen Energiegewinnung nicht abgeneigt
Steindorf Anders als andere Gemeinden will sich Steindorf der Windkraft nicht verschließen. Alle Fragen des Regionalen Planungsverbandes beantwortet die Gemeinde positiv. Dieser hatte alle Gemeinden angeschrieben und aufgefordert, Vorrang- und Vorbehaltsflächen sowie auch Ausschlussflächen für Windräder anzugeben.
Der rechtskräftige Regionalplan von der Region Augsburg kann steuernd einwirken. Die noch vorhandenen „weißen Flächen“ gelten als Ausschlussflächen, solange die Gemeinden keine anderen Beschlüsse fasse. Bürgermeister Paul Wecker hatte auf der Karte des Gemeindegebiets alle Flächen im Umkreis von 800 Metern von Wohnbebauung ausgeschlossen. Übrig geblieben sind ein kleines Gebiet im Süden und der Wald im Osten. Geeignet wären beide Stellen, da es nach dem Bayerischen Windatlas auf dem Gemeindegebiet keine Unterschiede in der Windstärke gebe, meinte Wecker.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.