Irisch-Keltisches in Wort und Ton
Märchen und Harfenmusik einmal anders erlebten die Besucher der Waldweihnacht im Gewölbekeller von Gut Mergenthau. Gabriele Ogrissek spielte auf ihrer vor Jahren selbst gebauten und mit Schnitzereien geschmackvoll verzierten keltischen Harfe alte Lieder aus Irland und Schottland.
Kissing (geba) - Märchen und Harfenmusik einmal anders erlebten die Besucher der Waldweihnacht im Gewölbekeller von Gut Mergenthau. Gabriele Ogrissek aus Herrsching am Ammersee spielte auf ihrer vor Jahren selbst gebauten und mit Schnitzereien geschmackvoll verzierten keltischen Harfe alte Lieder aus Irland und Schottland und sang dazu Texte in gälischer Sprache. Zwischen-durch erzählte die in München beheimatete Anke Schupp, die Frau mit den vielen Berufen und einer Berufung, keltische Märchen für Erwachsene. Ist sie doch nach eigenen Angaben von Beruf Diplom-Kulturpädagogin, Fremdsprachenkorrespondentin und Kulturkuratorin in einer Person und von der Berufung her Geschichtenerzählerin.
Von ihr erfuhren die Besucher der Benefizveranstaltung etwas über Jack, den Mann der keine Geschichte erzählen konnte oder den Ausschnitt aus der Artuslegende "König und Riese". Überhaupt handelten die von Anke Schupp mit Spannung vorgetragenen irisch-keltischen Erzählungen und Märchen von der Liebe und von Mythen, Feen und Naturgeistern. Die passende musikalische Begleitung lieferte Gabriele Ogrissek, die ihr Harfenspiel kommentierte: "Meine Intention ist, die Ohren der Zuhörer zu öffnen für die zarten und leisen Klänge der keltischen Harfe und eine musikalische Atmosphäre zu schaffen als Musik für die Seele." Beide Künstlerinnen waren zum Programmende hin leicht vom Publikum zu mehr zu animieren. War es doch auch eine Veranstaltung, deren kompletter Reinerlös, so die Veranstalterin und Sponsorin Monika Fottner, an die St. Gregor Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Augsburg ging.
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