Dem TSC ist nicht zum Feiern zumute
Vorsitzender Manfred Schneider geht und auch seine Frau Petra nimmt als Kassiererin den Hut
Mehr Mitglieder, mehr Einnahmen, sportliche Erfolge und öffentliche Präsenz. Eigentlich hätten die Mitglieder des TSC Mering bei ihrer Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitag allen Grund zur Freude gehabt. Doch niemandem war so richtig nach feiern zumute. Denn trotz dieser positiven Bilanz aus den letzten drei Jahren trat Vorsitzender Manfred Schneider ein Jahr vor den Neuwahlen von seinem Amt zurück. Auch seine Frau, Petra Schneider, die die finanziellen Belange des Vereins leitete, trat zurück. Die Gründe für den vorzeitigen Rücktritt lagen für die beiden Meringer in einer mangelnden Kommunikation zwischen der Ringersparte und dem Vorstand sowie fehlender Wertschätzung der erreichten Erfolge.
Und davon gab es viele: Der Verein steht sowohl finanziell als auch sportlich so gut da wie schon lange nicht mehr. Die Mitgliederzahlen stiegen in den letzten drei Jahren auf über 800 Mitglieder und die einzelnen Sparten – insbesondere die Turner und Ringer – feierten zahlreiche Triumphe. So neben etlichen Titeln bei den Einzelmeisterschaften zuletzt auch den Aufstieg des TSC Mering in die Bayernliga, da der TSV Aichach die Mannschaft zurückzog.
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