Junge Umweltschützer am Gymnasium
Eine Gruppe von Schülern will auf den Klimawandel aufmerksam machen und andere zu Sparsamkeit und nachhaltigerem Handeln animieren
Tausende Schüler in Bayern versammelten sich unter dem Motto #FridayforFuture zur Demonstration gegen die Klimapolitik. Nicht aber die Schüler des Gymnasiums in Friedberg. Ihnen begegnete beim Betreten der Schule erst einmal die Frage: „Wie bist du heute zur Schule gekommen?“
Nicht nur am Eingang, im ganzen Schulgebäude hängen Plakate mit kritischen Fragen oder nützlichen Hinweisen zum Klimaschutz. Auch Flyer zum Thema „Wie kann ich die Umwelt schützen?“ liegen verteilt. Hinter der Aktion steckt eine Gruppe von 15 Schülern der achten bis zwölften Klasse. Sie gestalteten ein Wochenende lang in Eigenregie die Aufhänge. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass jeder einzelne etwas verändern kann, nicht nur die Politik“, so Benjamin, der die zehnte Klasse besucht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hut ab und Daumen hoch (aber ganz dick und weit hoch) zu diesem "Werk" der Schülerinnen und Schüler! Hier wird doch wirklich gezeigt das etwas - und wie etwas - geht! Ich persönlich habe immer noch Zweifel, ob bei dieser Augsburger "Freitagsdemo" auch so viele Schülerinnen und Schüler gekommen wären, wenn sie "nach der Schule" am Nachmittag oder am Samstag stattgefunden hätte!
Christian Krüger
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