Kissinger beim Donauschwimmen
Kissing/Ulm „Spaß gemacht“ hat es den Mitgliedern der Kissinger Wasserwacht im Roten Kreuz, beim 44. Donauschwimmen in Neuburg an der Donau teilzunehmen. 1916 Unerschrockene aus ganz Deutschland hatten sich bei minus vier Grad in die immerhin drei Grad warme Donau gewagt – angefeuert von vielen Zuschauern am Ufer.
Mit Sabrina und Marina Schmidbaur, Regina und Michael Brambach, Melanie und Manfred Tschirner und Martin Honcu waren sieben Mitglieder der Kissinger Wasserwacht bereits zum 21. Male dabei. Unter ihnen befanden sich auch einige Anwärter zum Wasserretter, die die vier Kilometer in der Donau als zusätzliche freiwillige Übung wahrgenommen hatten.
Um auch unverkennbar ihre Heimatgemeinde Kissing zu repräsentieren, in der sie bereits seit 40 Jahren am Auensee eine Wasserwachtstation betreuen, bedienten sie sich eines ausgedienten Ortsschildes, das, auf einem alten Autoreifen montiert, auf der Donau mit- schwamm. (FA)
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