König Horst ist für sie der Letzte
SPD-Abgeordnete Gabriele Fograscher kritisiert in Kissing „königlich bayerische Politik“
Scharf kritisierte die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Fograscher bei der Aschermittwochsnachlese der Kissinger SPD eine „königlich bayerische Politik“ samt „König Horst“. Auf Ministerpräsidenten Horst Seehofer hatte es die Nördlingerin besonders abgesehen. „König Horst, der Letzte“ betreibe immer noch königlich bayerische Politik und die CSU „führt sich auf, als regiere sie ihr eigenes Kö-nigreich“, sagte Fograscher.
Für die möglichen Nachfolger von Seehofer hatte die Bundestagsabgeordnete einen Rat parat. Sie sollten immer auch das Gegenteil von dem mitdenken, was Seehofer im Augenblick sagt. Den Spitznamen „Drehhofer“ habe er mehr als verdient. Als Beispiel dafür führte sie das Versprechen „Mehr Netto vom Brutto“ und die Abschaffung der „Kalten Progression“ an. Scharf fiel Fograschers Kritik am „energiepolitischen Chaoskurs“ aus.
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