
Plus Viele Menschen werden traurig sein, dass Friedberger Advent und Karitativer Christkindlmarkt ausfallen. Doch die Organisationsteams haben es sich nicht leicht gemacht.
Selten wirkt der umtriebige Ex-Stadtrat Franz Reißner deprimiert. Doch nach dem Treffen der "Bürger für Friedberg" mit Wirtsleuten des Friedberger Advents stand er Dienstagabend sichtlich enttäuscht vor dem Rathaus. Das Aus für die Veranstaltung sowie den Karitativen Christkindlmarkt stand da gerade fest. Wie Reißner wird es vielen gehen, die die beiden Traditionsveranstaltungen lieben. Trotzdem war die Entscheidung schmerzhaft, aber richtig.
Keiner weiß, wie sich die pandemische Lage entwickeln wird. Doch dass sie sich deutlich bessert, ist unwahrscheinlich. Und auch bei Veranstaltungen im Freien bleibt ein Risiko, wenn es, wie auf Weihnachtsmärkten, eng zugeht und Alkohol das Distanzgefühl schwinden lässt. Abstandhalten oder Masken im Gedränge sind da ein schöner Traum. Hinzu kommt, dass sich nach der Absage der Märkte etwa in Mergenthau, Affing und Dasing noch mehr Menschen in Friedberg einfinden würden.
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