Kreis Wohnbau stellt Rechnung an Mering
Bei der Errichtung des Mehrfamilienhauses in der Schwägerlstraße treten unverhofft Altlasten zu Tage. Die Kosten für die Entsorgung soll jetzt die Marktgemeinde übernehmen. Das kommt nicht gut an.
Heiß umstritten war das Mehrfamilienhaus der Kreis Wohnbau GmbH an der Schwägerlstraße. Die Anwohner waren entsetzt darüber, dass der kleine Spielplatz auf dem Areal dafür verschwinden musste. Auch die Meringer CSU sprach sich gegen die Verdichtung in dem eh schon eng besiedelten Gebiet aus. Doch letzten Endes stellte der Markt Mering das Grundstück zur Verfügung, damit die dringend benötigten Sozialwohnungen entstehen können.
Vor diesem Hintergrund sorgt nun eine Forderung der Wohnbau GmbH des Landkreises für ganz besonderen Ärger. Diese musste ein Stück vom Hang abtragen, um ein ausreichend großes Baufenster zu schaffen. Von allen unvermutet, war dieses Material belastet. Die Entsorgungskosten von rund 63900 Euro stellt die Kreis Wohnbau nun dem Markt Mering in Rechnung.
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