
Ärger um geplante Werbetafeln in Mering


Eine Firma plant, zwei große beleuchtete Werbetafeln an der Unterberger Straße zu errichten. Notfalls will Mering sogar vor Gericht.
Zwei beleuchtete Werbetafeln möchte ein Unternehmen an der Unterberger Straße anbringen. Dieses Vorhaben sorgte bereits im März für Unbehagen bei den Mitgliedern des Meringer Bauausschusses. Notfalls wolle man auch den Weg über das Gericht gehen, war man sich damals einig. Nun schlug Bürgermeister Hans-Dieter Kandler einen Kompromiss vor.
Die Räte stören sich vor allem daran, dass die Werbetafeln mit einer Höhe von 2,87 Metern und einer Breite von 3,89 Metern die denkmalgeschützte Samerkapelle an der Unterberger Straße regelrecht „einrahme“ und damit das Ortsbild beeinträchtigen. Zudem sei hier der Charakter eines Wohngebiets und deshalb sollten hier keine großflächigen Werbetafeln stehen. Hier gelte die Werbeanlagensatzung der Gemeinde, die diese Höhenüberschreitung nicht zulässt.
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