Schilder und Schranken sollen in Mering für Sicherheit sorgen
Plus Werden die Verkehrsteilnehmer in Mering durch Schilder und Schranken zu stark gegängelt? Darüber diskutierten die Mitglieder des Bauausschusses am Montagabend.
Viel Zeit investiert hat Boris Küppersbusch vom Meringer Verkehrsamt in die Beschilderung der neuen Verkehrsregelung am Meringer Schulzentrum. Dort werden so viele Zeichen angebracht, dass Georg Resch sogar davon sprach: "Wir haben hier einen Schilderwald, der seinesgleichen sucht." Für den CSU-Fraktionsvorsitzenden, der seit vielen Jahren gegen die nun umgesetzten Planungen gestimmt hat, mutet der Bereich um Real- und Grundschule sowie Gymnasium eher wie ein "großer Verkehrsübungsplatz" an. "Ihre Arbeit in allen Ehren, aber es könnte durchaus sein, dass Sie künftig nicht als Küppersbusch, sondern als Schilderbusch in die Geschichte von Mering eingehen", sagte Resch im Scherz.
Der Verkehrsexperte der Meringer Verwaltung bewies Humor und ließ sich nicht von seinen Erläuterungen zur Beschilderung abbringen. Geduldig erklärte er, warum man nun doch auf eine weiße Trennlinie an der Fahrbahn verzichte: "Sie wägt die Autofahrer und Radler in falsche Sicherheit." Er betonte, dass nur die Schilder verwendet wurden, die absolut notwendig waren.
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