Mering baut Pendler-Stellplätze
Maßnahmen auf zwei Flächen nahe dem Haltepunkt St. Afra
Abgeschoben und aufgekiest sind die beiden Flächen schon länger. Jetzt hat ein Bautrupp der Firma Richard Schulz (Neuburg/Donau) damit begonnen, Fundamente und Randsteine zu setzen: Heuer noch sollen, so weit es die Witterung zulässt, die beiden Flächen nahe dem Bahn-Haltepunkt St. Afra Pendlern für ihre Fahrzeuge zur Verfügung stehen.
Das kleinere Areal befindet sich direkt im Anschluss an die Unterführung Friedenaustraße und war vom Markt Mering lange als Langerfläche für Aushubmaterial verwendet worden. Die andere - und weit größere – Fläche liegt außerhalb der lang gestreckten B2-Überführung und grenzt an die bestehende Park-and-ride-Anlage an. Erreichbar sind beide Areale gut und direkt von der Staatsstraße Mering - Königsbrunn aus. Etwas mehr als 200 gut ausgeleuchtete Stellplätze sollen entstehen, berichtet Marktbaumeister Armin Lichtenstern. Der Markt Mering lässt sich das, obwohl er selbst nicht viel davon hat, auch Geld kosten. Armin Wengler vom Kissinger Ingenieurbüro Arnold Consult bezifferte die Kosten auf rund 330000 Euro. Wie viel davon genau über Zuschüsse der Regierung wieder in die Meringer Gemeindekasse zurückfließen, konnte Lichtenstern noch nicht beziffern. Er und Wengler sind aber zuversichtlich, dass die Arbeiter heuer wenigstens noch die Asphalt-Tragschichten auf beiden Flächen einbauen können. Damit wäre auch die Beleuchtung fertig und die Flächen können von den meist auswärtigen Autofahrern genutzt werden. (asj)
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