Mering wächst und wächst
Beim Baugebiet Kapellenberg hofft Bürgermeister Kandler auf Einsicht bei der CSU. Die wehrt sich gegen die Kritik, dass sie gegen sozialen Wohnungsbau sei.
Bürgermeister Hans-Dieter Kandler lässt beim sozialen Wohnbau in Mering nicht locker. „Ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es bei der CSU-Fraktion im Gemeinderat nicht doch noch zu einem Umdenken kommt“, sagt er. In der jüngsten Marktgemeinderatssitzung hatten die Räte mit einer knappen Mehrheit von 10:9 sich gegen die Aufstellung eines Bebauungsplanes östlich des Kapellenbergs entschieden. Dort wäre auch sozialer Wohnungsbau mit zwei Mehrfamilienhäusern auf 2000 Quadratmetern entstanden. Die CSU dagegen wehrt sich gegen die Kritik, sie sei grundsätzlich gegen die Schaffung von günstigem Wohnraum.
Für Kandler ist das Thema noch lange nicht durch. „Ich werde alles versuchen, dass dieses Projekt doch entstehen kann“, sagt er. Dazu setzt er sich mit Max Rössle; Geschäftsführer der Kreiswohnbau Gesellschaft in Verbindung, um auszuloten, welche weiteren Möglichkeiten sich bieten. An ein anderes Grundstück sei nicht zu denken. „Das ist schlicht und ergreifend deshalb nicht realisierbar, weil die Gemeinde über kein weiteres Grundstück verfügt“, sagt Kandler.
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