Mering zittert sich am Ende zum Auswärtssieg
Bayer-Schützlinge führen 2:0 beim Landesligaauftakt in Feuchtwangen und hätten frühzeitig alles klar machen können. Ein 18-Jähriger wagt sich als Neuling auf die Innenverteidiger-Position
Mit einem 18-jährigen Neuling auf der Innenverteidiger-Position wagte der SV Mering beim starken Aufsteiger TuS Feuchtwangen den Ligaauftakt: Peter Schmitt musste Amir Mozaffari ersetzen, der heute operiert wird. Das Experiment glückte, wenn auch der Auswärtssieg am seidenen Faden hing. Das aber hing wiederum nicht von Schmitt ab: „Der Junge hat seine Aufgabe prima gelöst. Er hat sich reingeworfen, wo es ging“, so Trainer Günter Bayer. Dass es nach dem 2:0 noch einmal spannend wurde, lag daran, dass Agustin Barbano seine „tausendprozentige“ Chance zum 3:0 aus Meringer Sicht kurz vor dem Wechsel nicht nutzte.
Nach 35 Jahren Abstinenz in der Landesliga gab die junge TuS-Truppe ein mehr als beachtliches Comeback und war dem favorisierten Gast aus Mering mehr als nur ein Sparringspartner. Ganz im Gegenteil: Als die Ackermann-Schützlinge die Anfangsnervosität abgelegt hatten, entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem der vermeintliche Underdog mindestens einen Punkt verdient gehabt hätte.
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