Mit Technik aus Friedberg wird weltweit geprüft
Unternehmen entwickelt und produziert Geräte für eine Materialkontrolle mit einer Arbeitsbreite von bis zu vier Metern
Friedberg/München Automatisierung in der Industrie ist ohne Produktkontrolle nicht machbar. Denn die Anforderungen an die Qualität der Erzeugnisse steigen stetig an, somit müssen mithilfe eines Mess- und Kontrollsystems, bereits inline, also im Herstellungsprozess, die Materialien auf Fehlerfreiheit überprüft werden. Die Tichawa Vision GmbH aus Friedberg stellte jetzt auf der internationalen Automatisierungsmesse Automatica in München hierzu ihre Lösungen vor, die sie in Friedberg entwickelt und herstellt.
Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben weltweiter Marktführer auf dem Gebiet der Contact Image Sensoren (Cis). Cis-Systeme dienen zur industriellen Bildverarbeitung und werden zur Oberflächeninspektion und Qualitätsprüfung eingesetzt, die Technologie ist aus Faxgeräten und Scannern geläufig. „Unsere hochwertigen und kontinuierlich auf der Basis der Low Distance Image Sensor-Technologie weiterentwickelten Contact Image Sensoren sind eine sehr gute Alternative zu herkömmlichen Zeilenkameras und eignen sich hervorragend zur Prüfung flacher Materialien bei begrenztem Einbauraum“, sagte der Geschäftsführer Dr. Nikolaus Tichawa. Bestehend aus einer Lesezeile, einer Optik und einer Lichtquelle arbeiten Cis mit einem Abbildungsverhältnis von 1:1, daher sind sie genauso groß wie ihre Vorlage und liegen in einem Arbeitsabstand von acht bis 14 Millimetern über dem abzubildenden Objekt.
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