Mit der Rikscha durch die Altstadt
Friedberg Eine kleine Verschnaufpause im Endspurt des Landtagswahlkampfes gönnte sich Claudia Roth. Am Mittwochvormittag nahm sich die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Zeit, um sich die Friedberger Altstadt, das Wittelsbacher Schloss und das Stadtmuseum anzusehen. Für die Rundtour durfte die Politikerin in einer Fahrradrikscha Platz nehmen, während der Kreisvorsitzende der Grünen, Klaus Becker, kräftig in die Pedale trat.
Im Schloss angekommen, konnte auch er kurz verschnaufen: Stadträtin Claudia Eser-Schuberth führte die Gruppe durch die Museumsräume. Fayence-Geschirr, Trachten, bemalte Bauernmöbel und die Meisterstücke der Friedberger Uhrmacher aus dem 17. und 18. Jahrhundert begeisterten Claudia Roth. "Eigentlich müsste ich noch viel mehr in der Region unterwegs sein", bedauert sie, während sie die Ausstellung "KunstRäume" im Schloss Friedberg bewundert.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es anschließend zurück zum Info-Stand von Bündnis 90/Die Grünen an der Äußeren Ludwigstraße - völlig umweltfreundlich auf der Rikscha versteht sich. Nur die letzten Meter mussten zu Fuß zurückgelegt werden. Nicht etwa weil Klaus Becker die Puste ausgegangen gewesen wäre, sondern vielmehr, weil wegen der Bauarbeiten in der Ludwigstraße an ein Durchkommen mit der Fahrradrikscha nicht zu denken war. Doch Passanten packten mit an, schoben und halfen Klaus Becker trotz der Baustelle mit der Gruppe Schritt zu halten. "Ich finde diese Hilfsbereitschaft einfach Spitze!", bedankte sich der Direktkandidat der Grünen.
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