Warum Golf nach Rio gehört
Der Tegernbacher Pro Jan Keppeler freut sich auf spannende Turniere. Einen Wermutstropfen haben die Spiele unterm Zuckerhut aber auch für ihn
Golf – ist das nicht diese Freizeitbeschäftigung für alte Geldsäcke mit dicken Bäuchen und karierten Hosen? Was hat denn das bei Olympia zu suchen? Sehr viel, findet Jan Keppeler. Denn von einem gewissen Level an sei Golf eine athletische Sportart, sagt Keppeler, der als Pro im Golfclub Tegernbach Spieler aller Stärken betreut, vom absoluten Neuling bis zum Single-Handicapper. Wer dauerhaft gute Ergebnisse erzielen will, der braucht Kraft, Kondition und Koordination, weiß Keppeler, der selbst über die nötige Statur verfügt, um den Ball locker 280 Meter weit zu schlagen.
Nach über 100 Jahren ist Golf heuer wieder olympische Sportart. Die erste Auflage eines olympischen Golfturniers gab es 1900 in Paris. Ganze zwölf Männer nahmen damals daran teil. Vier Jahre später gingen dann zwar schon 80 Spieler in St. Louis an den Start, dennoch wurde Golf wieder gestrichen, weil es Zweifel an der Popularität und Universalität gab.
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