Pfarrer wehrt sich gegen Vorwürfe - und will zurück
Bobingen Der Bobinger Stadtpfarrer Albert Mahl sieht sich in einem unfreiwilligen Exil und zu Unrecht beschuldigt. Doch bis zur Klärung von Belästigungsvorwürfen folgt er dem Rat seines Bruders und bleibt von Bobingen fern. In seiner Heimatgemeinde bei Schrobenhausen feierte er sein 30. Priesterjubiläum und beteuert seine Unschuld.
Von Vera Novelli und Pitt Schurian
Währenddessen dauern die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft an. Der Geistliche steht im Verdacht, vor acht Jahren im Religionsunterricht in Bobingen zwei Mädchen "in unangemessener Weise berührt" zu haben. Die einstigen Kommunionkinder sind inzwischen zu Jugendlichen herangewachsen. In den vergangenen Monaten soll es insgesamt fünf Treffen gegeben haben. Die Erziehungsberechtigten, Gemeindereferentin Gabriele Hartmann und Pfarrer Albert Mahl sind offenbar dabei gewesen. Die beiden Mädchen hätten dabei auf ihre Vorwürfe bestanden.
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