
Friedberg teilt mit Pisa eine Besonderheit

Zur Stadtentwicklung entsteht ein neues Konzept. Antworten erhofft auch zu Zukunftsfragen um die Altstadt herum
Mit Pisa ist Friedberg noch nicht verglichen worden. Architekt Ulrich Wiehler vom Planungsbüro UmbauStadt (Weimar, Berlin, Frankfurt am Main) tat dies in der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses. Jeder fahre zum Schiefen Turm, aber anschließend wieder weg, ohne die Stadt Pisa gesehen zu haben. In Friedberg sieht der Stadtplaner Ähnlichkeiten mit dem Hauptanziehungspunkt, der Firma Segmüller. Wie kann die Verbindung dieses „wichtigsten Ankerbetriebs für die Stadt“ zur Altstadt verbessert werden? Dies ist nur eine Frage zu acht Schwerpunktbereichen eines Entwicklungskonzepts, das das Büro UmbauStadt für die Kernstadt und Friedberg-West mit Beteiligung der Bürger erarbeiten soll. Der Ausschuss war mit der von dem Stadtplaner vorgeschlagenen Vorgehensweise einverstanden.
UmbauStadt will dabei auf früheren Gutachten aufbauen. „Wir wollen nichts doppelt machen, was schon da ist. Und es ist schon viel da“, versprach Wiehler. Vorgesehen ist ab Oktober ein achtmonatiger Prozess mit Lenkungsgruppe, Bürger-Workshops und Bürgerforum.
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