Blutige Nase an der Mautstation
Einem Autofahrer aus dem Kreis Aichach-Friedberg reißt auf der Heimfahrt vom Urlaub der Geduldsfaden. Das hat Folgen.
Seinen Italien-Urlaub wird ein Autofahrer aus dem Landkreis wohl noch lange Zeit in Erinnerung behalten. Weniger wegen der tollen Toscana-Landschaften, sondern weil die Ferien mit seiner Lebensgefährtin und drei Kindern ein juristisches Nachspiel hatten. Wegen Beleidigung und Körperverletzung war der Mann vor einigen Wochen zu einer Geldstrafe von 4500 Euro und drei Monaten Fahrverbot verurteilt worden. Weil er gegen den Strafbefehl Einspruch einlegte, wurde der Fall jetzt am Aichacher Amtsgericht erneut verhandelt.
Gedrängel im Kolonnenverkehr
Eigentlich hätte die Heimfahrt relativ entspannt verlaufen können, denn hinter dem Angeklagten lag ein erholsamer Urlaub im sonnigen Süden. Aber jeder Autofahrer kennt diese Stresssituation: Im Kolonnenverkehr drängt sich ein Wagen von der rechten auf die linke Überholspur und zwängt sich mit hohem Risiko in eine Lücke, die eigentlich viel zu eng ist.
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