Es tut sich was in Friedbergs Lehrerzimmern
Mobile Reserven und Zweitqualifizierte helfen, eklatanten Lehrermangel an Grund- und Mittelschulen in Aichach-Friedberg zu verhindern. Doch Männer fehlen.
Das Wichtigste zum heutigen Schulstart vorneweg: Im Landkreis Aichach-Friedberg herrscht kein eklatanter Lehrermangel. Zumindest nicht an den Grund- und Mittelschulen, wie die Schulamtsdirektorin Ingrid Hillenbrand versicherte. „Wir sind gut aufgestellt“, sagte sie vor den Medien. Es sollen sogenannte Zweitqualifizierte und eine Mobile Reserve an Lehrern dafür sorgen, dass im Wittelsbacher Land möglichst wenig Unterricht ausfällt. Einziger Wermutstropfen: Im Moment sind kaum Männer daran interessiert, den Nachwuchs in den Grundschulen zu unterrichten.
Sollten Grippewelle und Co. in diesem Jahr heftig um sich greifen, stehen 35 Lehrer und drei Fachlehrer von der Mobilen Reserve bereit, um den Unterrichtsstoff insgesamt 798 Stunden lang in Vertretung zu vermitteln. Ob der komplette Bedarf im Ernstfall damit abgedeckt werden kann, wird sich im Lauf des Schuljahres zeigen.
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