Sie haben es getestet: Weniger Verschwendung durch Foodsharing
Aktivisten möchten die Massen an entsorgten Lebensmitteln durch Foodsharing reduzieren. Eine Augsburgerin und ein Friedberger berichten, wie das geht.
In Deutschland enden jährlich 18 Millionen Tonnen verzehrbarer Lebensmittel in der Tonne. Gleichzeitig haben 900 Millionen Menschen auf der Welt nicht genug zu essen. Ein Weg, dem entgegenzutreten: Foodsharing. Wie das funktioniert und welche Möglichkeiten es zur Verbesserung der Situation gibt, haben uns zwei Aktivisten berichtet – Nierika Bruggaier aus Augsburg und Stephan Olsowski aus Friedberg.
Foodsharerin Bruggaier will Lebensmittel vor Tonne retten
Ähnlich wie die Tafeln sammeln Foodsharer übrig gebliebene Lebensmittel bei teilnehmenden Supermärkten ein und verteilen diese dann an Bedürftige. Beim Foodsharing werden die Lebensmittel abgeholt und anschließend entweder an öffentlich zugänglichen Lagern der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt oder im privaten Umfeld verteilt, wie die 24-jährige Foodsharerin Nierika Bruggaier aus Augsburg erzählt. An der Aktion kann sich jeder ehrenamtlich beteiligen, indem er einfach ein Online-Quiz absolviert und der Community beitritt.
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