Ein „heißer Herbst“ für die Friedberger Stadtpolitik
Friedberg steht finanziell derzeit gut da, hat aber auch viel vor. Bürgermeister Roland Eichmann erläutert, was die Themen nach der Sitzungspause sind.
Auf dem Schreibtisch stapeln sich Akten und Schriftstücke. Aber die will Roland Eichmann selbstverständlich nicht seinen Stellvertretern hinterlassen, während er sich in den Urlaub verabschiedet. Es fehle ihm im Büro am Marienplatz an Ablagemöglichkeiten, aber neue Möbel seien bereits bestellt. Tatsächlich gibt es viel zu tun für den Friedberger Bürgermeister, wenn nach der Sommerpause die politische Arbeit wieder beginnt. Es werde ein „heißer Herbst“, kündigt er an.
Wohnen bleibt ein wichtiges Thema
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.