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"Ich kann Ihnen versichern: Es ist alles im grünen Bereich", sagte der Vorsitzende des TSV Friedberg, Gerd Horseling, bei der ersten Jahreshauptversammlung nach der "Ära Hasenbein". Vor den Mitgliedern des größten Vereins im Landkreis präsentierte die Vorstandschaft einen Lagebericht, der Mut machte. Trotz einer Finanz- und Wirtschaftskrise, die dennoch ihren Tribut insofern forderte, als nach fünfjähriger Pause die Beiträge angepasst werden mussten. Von Otmar Selder
Friedberg "Ich kann Ihnen versichern: Es ist alles im grünen Bereich", sagte der Vorsitzende des TSV Friedberg, Gerd Horseling, bei der ersten Jahreshauptversammlung nach der "Ära Hasenbein". Vor den Mitgliedern des größten Vereins im Landkreis präsentierte die Vorstandschaft einen Lagebericht, der Mut machte. Trotz einer Finanz- und Wirtschaftskrise, die dennoch ihren Tribut insofern forderte, als nach fünfjähriger Pause die Beiträge angepasst werden mussten. Der Zins-Einbruch auf dem Geldmarkt, die immens steigenden Energiekosten für das nun schon fast sieben Jahre alte Sportzentrum und die sinkenden Zuschüsse, verbunden mit höheren Hallenbenutzungsgebühren, haben die Vorstandschaft bewogen, eine Beitragserhöhung für Kinder und Jugendliche von 5,50 auf 7 Euro und für Erwachsene von 9,50 Euro auf 12 Euro vorzuschlagen. Ausgenommen von der Erhöhung sind der Familienbeitrag und die Senioren ab 60 Jahre.
"Die neue Vorstandschaft ist jetzt ein Jahr im Amt. Wir haben diese Zeit genutzt um zu verwalten, jetzt wollen wir gestalten", sagte Vorsitzender Horseling.
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