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KulturCafé
20.04.2016

Viele Fluchtmonate voller Strapazen erlebt

Asylhelferin Regina Diepold zusammen mit Finan Yacob (links) und Drar Eyob vor der Infowand mit Fotos aus dem Leben der Flüchtlinge und einer Karte mit der Fluchtroute.
Foto: Heike John

Zwei Eritreer erzählen dem Publikum in der Kissinger Bücherei von ihren Anstrengungen, um ein Leben mit Rechten führen zu können

Traditionelle Musik aus Eritrea vom Band stimmte auf den zweiten Nachmittag im KulturCafé der Bücherei Kissing unter dem Motto „Heimat, Flucht, Begegnung“ ein. Zu Gast waren mit Drar Eyob und Finan Yacob zwei Flüchtlinge aus Eritrea, die von Regina Diepold vom Kissinger Asylhelferkreis begleitet und ermutigt wurden.

Zwischen den Bücherregalen hatte sich in etwa der gleiche Besucherkreis wie eine Woche zuvor beim Nachmittag mit syrischen Asylanten versammelt. Das von Büchereileiterin Petra Scola willkommen geheißene Publikum zeigte jedoch bereits deutlich mehr Mut, den jungen Flüchtlingen konkrete Fragen zu stellen. Warum seid ihr nach Deutschland gekommen und nicht nach Italien oder Frankreich gegangen? Warum werden in Eritrea so viele Soldaten gebraucht? Wie sieht euer Tagesablauf aus und wie verbringt ihr das Wochenende? Was bekommt ihr an finanziellen Zuwendungen vor und nach der Anerkennung?

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