Weka Media unterstützt Kartei der Not
Kissing Eine gut gefüllte Spendenbox hielten die drei Weka-Geschäftsführer Werner Pehland, Stephan Behrens und Michael Bruns für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, bereit. 2400 Euro überreichten sie bei der Mitarbeiterweihnachtsfeier im Kissinger Verlagshaus an Andreas Schmidt von der Friedberger Allgemeinen. In seiner Ansprache an die Mitarbeiter hielt Pehland Rückschau auf ein sehr „hartes Jahr 2010“, in dem Weka ein groß angelegtes Sanierungsprogramm mit Personalabbau in Angriff genommen hatte. „Heute, etwa eineinhalb Jahre nach der Strategieumsetzung, sind wir finanziell wieder ganz gut aufgestellt. Und wir haben dieses Jahr erstmalig seit 1998 wieder ein Wachstum“, sagte Pehland. Auch dies war ein Anlass für die Spende an die Kartei der Not. „Wenn es uns gut geht, soll es auch anderen gut gehen“, erklärte sein Geschäftsführerkollege Behrens. Die Angestellten hätten diese Spendensumme mit erarbeitet. Der weihnachtliche Geldsegen hat bei dem Kissinger Unternehmen mittlerweile schon Tradition. Seit 2009 hat die Kartei der Not von dieser Seite den mittlerweile sechsten Scheck erhalten. Andreas Schmidt bedankte sich und erklärte, dass das Geld eins zu eins bei hilfebedürftigen Menschen in der Region ankommt. „Denn auch bei uns gibt es leider viel Not“, sagte er. (gön)
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