Wie kommt Friedberg bei Asylarbeit voran?
Themen wie Eigeninitiative und Förderung von Frauen werden wichtiger
In Friedberg leben rund 400 Flüchtlinge, teils in Sammelunterkünften, teils in eigenen Wohnungen. Die Stadt hat dafür eigens eine Integrationsstelle eingerichtet. Weil klar ist, dass nach den ersten Anstrengungen der Zeit der großen Flüchtlingsbewegung ein langwieriger Prozess der Integration folgt, sammelte die Stadt jetzt Ideen. Als erste Kommune im Landkreis veranstaltete sie ein „World Café“. Bei diesem Workshop diskutierten 60 Personen, davon die Hälfte mit Migrationshintergrund, über den Stand der Integration und entwickelten neue Ideen. Diese stellte Stephanie Posch vom städtischen Büro für Asyl nun im Bildungs- und Sozialausschuss des Stadtrates vor.
Vorschläge waren unter anderem:
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.