Wunschliste des Marktbeauftragten ist umstritten
Der Meringer Finanzausschuss diskutiert über die umfangreichen Projekte, die Karl Grabler vorschlägt. SPD, Grüne und Teile der CSU wollen keine Festanstellung für diese Position
Durch 123 Seiten Verwaltungshaushalt und nochmals 71 Seiten Vermögenshaushalt hatten sich die Mitglieder des Meringer Finanzausschusses gekämpft. Dazu noch der Stellenplan und die Übersicht für die anstehenden Investitionen in den nächsten drei Jahren. „Alle Wünsche sind in dem Zahlenwerk aufgenommen“, informierte Bürgermeister Hans-Dieter Kandler. Und weil mit den Neubauten für Horte, der Erweiterung des Bauhofs sowie der Kindertagesstätten sowie dem Rathausneubau große Investitionen anstehen, geht dies nicht ohne Neuverschuldung.
„Heuer werden 1,8 Millionen Kredit aufgenommen, um so an einen Tilgungszuschuss für die Erweiterung des Bauhofs zu kommen“, rechnete Kämmerer Stefan Gillich vor. Der Schuldenstand der Marktgemeinde betrug im Vorjahr 9,2 Millionen Euro und erhöht sich auf knapp 11 Millionen Euro für 2019. Doch Gillich erläutert, dass angesichts der hohen Investitionen die Schulden bis Ende des Planungszeitraums für 2022 auf 20 Millionen Euro ansteigen werden.
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