Balance statt Burn-out – wie arbeiten junge Menschen?
Plus Work-Life-Balance: ein Phänomen der modernen Zeit. Vier junge Wittelsbacher erzählen, wie sie zu Überstunden stehen, Schichtdienst – und ihrer Freizeit.
Arbeiten bis zum Umfallen? Für viele junge Menschen ist das keine Option. Sind sie deswegen faul? Der Arbeitsmarkt ist im Wandel und die Nachfolger fordern immer mehr Flexibilität. Arbeit gegen Freizeit: Vier junge Auszubildende aus dem Wittelsbacher Land reden darüber, was ihnen wichtiger ist und warum.
Alexander Bienert, 24, Auszubildender bei Segmüller
Für mich heißt Work-Life-Balance, Arbeit und Freizeit in Einklang zu bringen. In meiner Generation wächst man, glaube ich, einfach mit dem Bewusstsein auf, dass die Karriere nicht das Wichtigste ist. Bei meinen Eltern war das noch anders. Mein Vater zum Beispiel arbeitet viel länger als ich, ich glaube aber, ihn stört das gar nicht. Aus meinem Umfeld spüre ich keinen Druck, mehr oder besonders viel arbeiten zu müssen.
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