Der Sieg tat Gerhard Fried "in der Seele gut"
Das vergangene Fußball-Wochenende bot zwar wegen des Wetters nicht allzu viele Spiele, aber doch die eine oder andere kuriose Begebenheit. So war man in Kissing als Besitzer eines Hartplatzes gewillt, die beiden Spiele in der Kreisliga und in der A-Klasse durchzuziehen, noch dazu, weil der Gegner CS Conca d'Oro Augsburg hieß.
Beim Saisonauftakt im August hatte der damalige Abteilungsleiter Gerhard Fried am Freitagabend einen Anruf des gegnerischen Trainers erhalten mit der Aussage, das Spiel könne in Haunstetten nicht gespielt werden, weil der Platz von der Stadt nicht freigegeben sei. Gegner und Schiedsrichter waren aber dann doch auf dem kleineren Nebenfeld anwesend, die Kissinger Teams nicht, die Punkte waren verloren. "Mir hat das jetzt in der Seele gut getan, dass das jetzt auf dem sportlichen Weg so stattgefunden hat", schildert Fried seine Gefühle beim 3:1-Sieg der "Ersten" und dem 6:0 der "Zweiten".
Ursprünglich war Letztere von Platzwart Fred Bentenrieder auf das Kunstrasenfeld verwiesen worden - nach 25 Minuten aber drohte der Spielabbruch, da der Ball beim Abschlag wegen des böigen Winds nicht liegen blieb.
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