Bei Cellist Johannes Kübel dreht sich alles um die Musik
Musik ist sein Leben. Johannes Kübel unterrichtet Schüler zwischen sechs und 70 Jahren. Mit dem Klaviertrio Gentle Moods gibt er bald ein Konzert in Augsburg.
Schnell merkt man Johannes Kübel seine Liebe zur Musik an. Während er über seinen Lebensweg und seine Rolle als Cellolehrer spricht, streicht er immer wieder über die Saiten seines Instruments, stimmt Lieder an oder zupft gedankenverloren auf den Saiten Melodien, als wäre es ein Kinderspiel. Sowohl seine Eltern als auch seine drei Geschwister sind musikbegeistert. "Ich bin allerdings der Einzige, der das Hobby zum Beruf gemacht hat", sagt er.
Der 51-Jährige spielt in einigen Gruppen mit, setzt aber seinen Schwerpunkt auf das Kurorchester Gentle Moods in Bad Wörishofen und auf das Klaviertrio Gentle Moods. Am Cello mag Kübel besonders, wie vielfältig es klingen kann. Außerdem empfindet er nicht nur die Haltung beim Spielen angenehmer als bei einer Violine, sondern "gerade am Anfang sind die schiefen Töne nicht ganz so unangenehm für Eltern und Nachbarn", sagt er lachend. Besonders gut gefällt Kübel auch, dass das Instrument unterschiedlich einsetzbar ist. Gerne erinnert er sich zum Beispiel an seinen Auftritt mit der Augsburger Rockband The Seer zurück.
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