Independent-Filmer Thomas Pill feiert Premiere von "Grimms Kinder"
Plus Der Friedberger Thomas Pill hat aus dem Märchen "Die Boten des Todes" eine Horrorkomödie gemacht. Am Samstag, 14. Mai, ist die Erstaufführung im Türkheimer Kino.
Beim Film angefangen hat Thomas Pill als Statist in Horrorstreifen, mittlerweile dreht der 41-Jährige aus dem Friedberger Ortsteil Derching selber Filme. Am Samstag, 14. Mai, hat sein neuestes Werk im Kino von Türkheim Premiere: "Grimms Kinder", eine etwas andere Version des Märchens "Die Boten des Todes" - endlich, nach sechs Jahren Drehzeit.
Was anfangs als Episoden-Kurzfilm mit Horrorelementen gedacht war, entwickelte sich zu einer Komödie in Spielfilmlänge: Das Märchen handelt von einem Jüngling, der dem Tod hilft, nachdem dieser von einem Riesen verprügelt worden ist. Aus Dank will der Tod den Jüngling nicht direkt zu sich holen, sondern verspricht, ihm zuvor Todesboten zu schicken. Der junge Mann wird im Lauf seines weiteren Lebens von Krankheiten geplagt, erkennt wegen seiner Naivität aber nicht, dass dies die Boten des Todes sind.
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