Ein Haus, zehn Wohnungen – das ist dem Friedberger Stadtrat zu viel
Plus An der Dieselstraße ist ein neues Mehrfamilienhaus geplant. Der Planungsausschuss setzt aber eine deutliche Grenze. Manfred Losinger spricht von "Goldgräberstimmung".
Im Viertel zwischen B300 und Wasserturm nimmt die Nachverdichtung Fahrt auf. Gegenüber der Tankstelle an der B300 werden Reihen- und Mehrfamilienhäuser gebaut. Jetzt soll an der Dieselstraße ein Gebäude abgerissen werden. Die Pläne für den Neubau gingen dem Planungs- und Stadtentwicklungsausschuss aber zu weit. Zehn Single-Wohnungen in einem Haus: Das wurde abgelehnt. Was soll stattdessen kommen?
Baureferentin Lillian Sedlmayr stellte das Vorhaben vor: Auf dem Eckgrundstück Dieselstraße/Gutenbergstraße ist demzufolge ein "typisches Nachverdichtungsprojekt" geplant, das von seiner Kubatur her grundsätzlich genehmigungsfähig sei. Da es in dem Viertel keinen Bebauungsplan gibt, richtet sich die Genehmigungsfähigkeit nach der umgebenden Bebauung, wie es der Paragraf 34 Baugesetzbuch vorsieht. Die Bauverwaltung erkennt aber einige Problempunkte.
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