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Friedberg
05.05.2024

Kühle Erfrischung an heißen Tagen: Ein Trinkwasserbrunnen im Stadtgarten

Bürgermeister Roland Eichmann und Bernhard Mögele von den Stadtwerken Friedberg bei der Einweihung des neuen Trinkwasserbrunnens im Stadtgarten.
Foto: Johanna Schnitzhofer

Auf dem Heimweg oder in der Mittagspause. Spontaner Durst kann jetzt im Friedberger Stadtgarten gestillt werden. Das sind die Vorteile des neuen Brunnens.

Pünktlich zum Schulschluss drängen sich Schülerinnen und Schüler vor dem neuen Trinkwasserbrunnen im Friedberger Stadtgarten. Schon vor der offiziellen Einweihung am 03. Mai war der Wasserspender ein voller Erfolg. Vor Allem wegen der einfachen und hygienischen Handhabung ist er bei Kindern für den spontanen Durst besonders beliebt.

"Der Ort ist wirklich gut und praktisch", erklärt Bürgermeister Roland Eichmann. Mit seiner Nähe zur Schule, dem Spielplatz und dem Bewegungsparcour bietet der Brunnen die nötige Erfrischung. Gerade in Hinblick auf die immer wärmer werdenden Sommer trage der Brunnen maßgeblich zur Klimaresilienz in der Stadt bei, betont Eichmann. 

Ein weiterer Brunnen ist in Harthausen bereits in Betrieb

So sei der Brunnen auch politisch gewünscht gewesen. "Aus dem Stadtrat gab es immer wieder Anfragen zu dem Thema", erklärt er. Nachdem der Trinkwasserbrunnen am Marienplatz schon auf hohe Nachfrage gestoßen ist, wurde bereits 2022 ein weiterer Brunnen für Friedberg beantragt. Im Rahmen eines Förderprogramms stellte das Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucher daraufhin zwei Brunnen für die Kommune zu Verfügung. Einer davon ist bereits in Harthausen in Betrieb, seit kurzem gibt es nun auch in Friedbergs Zentrum einen weitere Trinkwassermöglichkeit. 

"Bei einer Messe in Nürnberg bin ich auf dieses Modell gestoßen", erzählt Eichmann. Der Brunnen habe gegenüber der Konkurrenz einige Vorteile, so Bernhard Mögele von den Stadtwerken Friedberg. Anders als viele Brunnen müsse dieser nicht regelmäßig durchgespült werden, weil sich kein Wasser ansammelt oder staut. Daher sei er besonders wartungsarm, einzig die Batterie müsse alle drei Jahre gewechselt werden, da der Brunnen keinen Stromanschluss hat. 

Der Brunnen überzeugt durch hygienische Benutzung

Neben dem geringen Betriebsaufwand überzeugte außerdem die Hygiene. Durch einen Sensor an der Seite sprudelt das Wasser direkt aus der Öffnung an der Oberseite. Dadurch bestehe beim Benutzen kein Kontakt zum Metall und die Oberfläche sei nahezu keimfrei. Und das Praktischste: Selbst wer keine Flasche dabei hat, kann ganz hygienisch und bequem direkt von dem Wasserstrahl trinken.

Durch ein Rohr wird das Wasser nach oben gepumpt und kann genutzt werden. "Das ungenutzte Wasser fließt nach unten in ein Becken, das mit Kies gefüllt ist, und versickert", erklärt Mögele. Da die Konstruktion frostfrei sei, könne der Brunnen voraussichtlich auch im Winter problemlos genutzt werden. 

Bürgermeister Roland Eichmann ist begeistert von der zahlreichen Nutzung und meint: "Das wird garantiert nicht der letzte Trinkwasserbrunnen in Friedberg sein." 

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