Ein Blick in die Alte Schule von Haberskirch
Beim Tag der offenen Tür können sich die Bürgerinnen und Bürger selbst ein Bild von dem Gebäude aus dem Jahr 1910 machen und ihre Wünsche für die künftige Nutzung äußern.
Rund 70 Interessierte aller Altersgruppen kamen zum Tag der offenen Tür in der Alten Schule von Haberskirch, die zum Dorfgemeinschaftshaus entwickelt werden soll. Auffällig war allerdings, dass insbesondere Bewohnerinnen und Bewohner der abgelegenen Kirchholzsiedlung (früher Wochenendsiedlung genannt) nur spärlich vertreten waren. Dabei soll das Gemeinschaftshaus auch für alle weiter entfernt Wohnenden da sein, um den dörflichen Zusammenhalt zu fördern und zu stärken.
Christian Lindermayr vom Ortsentwicklungskomitee (OEK) moderierte den Nachmittag. Der Haberskircher Stadtrat Andreas Beutlrock berichtete u. a. über die äußerst wechselvolle Geschichte des Hauses, das aus dem Jahr 1910 stammt und bis Weihnachten 1963 für den Unterricht genutzt wurde. Beutlrock wünschte sich ein Bürgerhaus, wobei er von den Haberskircher Bewohnerinnen und Bewohnern tatkräftige Mitwirkung während der Bauphase und bezüglich der Umsetzung einforderte. Architektin Hanna Wolf von der Stadt Friedberg informierte über wichtige bauliche Aspekte wie Statik, Brand- und Denkmalschutz. Den Status eines denkmalgeschützten Gebäudes besitze die alte Schule inzwischen bereits, da sie herausragend in den Ort passe. Die reine Gebäudenutzfläche beträgt übrigens 425, die gesamte Geländefläche 818 Quadratmeter.
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