Die Marionettenbühne in Mering - eine "kleine Puppenkiste"
Plus Zwar musste die Meringer Marionettenbühne ihre Aufführungen absagen, aber die Kreativität blühte: Es gibt viele Pläne für das kommende Jahr.
Frau Holle, Rumpelstilzchen, Aschenputtel: Im Treppenhaus der Volksbühne hängen Bilder, die an bisher von den Mitgliedern des Vereins für Schulklassen und Kindergärten umgesetzte Märchen erinnern. Zum 25-jährigen Jubiläum war noch einmal das erste Märchen "Frau Holle" gezeigt worden. Seitdem hat die Corona-Pandemie keine weiteren Vorstellungen mehr ermöglicht. Die Hoffnungen liegen auf dem nächsten Jahr - mit einem neuen, alten Stück.
Die Marionettenbühne feierte bereits ihr 25-jähriges Bestehen
Im Jahr 1994 gründete der bereits verstorbene Martin Schallermeir die Marionettenbühne Mering. Die Volksbühne für Schauspiel hatte er bereits 20 Jahre zuvor ins Leben gerufen. Schallermeirs Ziel war es, in Mering auch Marionettenaufführungen auf einer eigenen stationären Bühne zu ermöglichen. Er leitete und schrieb bis zu seinem Tod die Texte für die verschiedenen Stücke, gestaltete Marionetten und malte auch viele Kulissen. Für die Tiere, die in verschiedenen Märchen auftreten konnten, war Kurt Schiller zuständig und schuf kunstvolle Tiermarionetten, die vor allem die Kinder erfreuten.
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