Ein Prost auf das Jubiläum in Mering
Plus 1000 Jahre Markt Mering - das ist ein Anlass, um gebührend miteinander anzustoßen. Das erste Fass vom Jubiläums-Festbier zapft Bürgermeister Florian Mayer an.
Ein würziges naturtrübes Kellerbier, bernsteinfarben mit einem Alkoholgehalt von 5,6 Prozent: das ist das Festbier aus dem Hause Weihenstephan, das nun speziell zum 1000-Jahr-Jubiläum in Mering ausgeschenkt wird - ungeachtet dessen, dass die geselligeren Bestandteile des Programms wegen der Corona-Pandemie alle bis ins nächste Jahr verschoben wurden. Unter Einhaltung der Abstands- und Hygiene-Regeln schritt Bürgermeister Florian Mayer beim Schlosserwirt gekonnt zum Fassanstich.
Zu dem besonderen Anlass gab sogar Josef Schrädler, Geschäftsführer der Brauerei Weihenstephan, den Meringern die Ehre. "So ein Sonderbier machen wir ganz, ganz selten", hob er hervor. Der Bürgermeister habe ihm jedoch in einem Brief vor Augen geführt, "dass wir eine sehr starke Verbindung haben", erzählte er. Tatsächlich hat man sich in Mering nämlich nicht einfach irgendeinen Hersteller ausgesucht, bei dem das Bier schön süffig ist. Nein, es gibt tatsächlich einen Bezug zu Mering und zum Jubiläum. Und den hat das Artus-Ensemble bei den Vorbereitungen zu seinem geplanten Theaterstück entdeckt, wie Mayer erzählte.
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