Go-Ahead startet mit Ärgernissen: Das sagen Meringer Pendler
Plus Verspätungen, kurzfristige Änderungen: Zum Start von Go-Ahead gab es im Streckennetz viele Probleme. Auch Pendlerinnen und Pendler in Mering waren betroffen.
Am Sonntag startete der englische Dienstleister Go-Ahead auf der Strecke zwischen Ulm und München seinen Betrieb. Damit gehen einige Veränderungen für Zugfahrende einher – und gleich die ersten Ärgernisse. Denn am gleichen Tag hatten Fahrgäste von Go-Ahead mit Verspätungen zu kämpfen, viele Probleme hielten bis Montag an. Diese betrafen auch Pendlerinnen und Pendler in Mering. Trotz Verspätungen fanden einige Lob für die neuen blauen Züge.
Go-Ahead: Verspätungen am Bahnhof Mering-St. Afra
Für Probleme sorgten Fahrzeugstörungen, hinzu kam die fehlende Routine der frisch ausgebildeten Lokführerinnen und Lokführer. Pressesprecher Winfried Karg sagte, dass sie die Ausbildung in nur elf Monaten absolvieren mussten. Am Montagmorgen hatte es in Ulm eine Stellwerkstörung gegeben, die für Verspätungen sorgte, fügte er hinzu.
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