Mering will Energiewende mit Pilotprojekt an der Kita Kapellenberg starten
Plus Auf dem Dach plant der Markt Mering eine Photovoltaikanlage. Potenzial gibt es auch auf einigen anderen kommunalen Gebäuden.
Zur energieautarken Gemeinde will der Markt Mering einmal werden. Das ist das Ziel. Doch der Weg dorthin ist noch weit. Vor allem die Nutzung von Photovoltaik (PV) auf kommunalen Dächern möchte Mering nun zügig vorantreiben. Als ein erstes Projekt soll in Zusammenarbeit mit der Bürger Energiegenossenschaft BEG Aichach-Schrobenhausen eine PV-Anlage auf dem Dach der Kita Kapellenberg entstehen. Und auch an einigen anderen Stellen im Ort könnte sich etwas tun.
Dass die Marktgemeinde hier noch ordentlich Luft nach oben hat, das zeigt der digitale Energienutzungsplan des Landkreises Aichach-Friedberg. Demnach werden durch Photovoltaik auf den Dächern in der Marktgemeinde gut 5000 Megawattstunden an Energie geliefert - es wäre laut der Erhebung jedoch das Potenzial für knapp 24.000 Megawattstunden vorhanden. Auch im Bereich der Solarthermie könnte bei guter Nutzung der Ressourcen fünfmal so viel Energie gewonnen werden wie heute. Die Studie sieht bei Photovoltaik und Solarthermie das größte Potenzial für den Ausbau erneuerbarer Energien in Mering.
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