Was ist los mit der Dauerbaustelle am Steinbrecher-Haus in Mering?
Plus Seit einem Dreivierteljahr herrscht kompletter Stillstand bei dem Meringer Projekt. Die Gemeinde erwägt rechtliche Schritte. Jetzt spricht der Königsbrunner Investor Julian Kiefer.
Vor allem Fußgänger und Radfahrer sind von der Dauerbaustelle in der Münchner Straße 35a in Mering genervt. Die Mein Wohnraum GmbH plant hier auf dem Gelände des früheren Steinbrecher-Hauses ein Gebäude mit 19 schicken Wohnungen. Doch seitdem der Rohbau fürs Erdgeschoss steht, tut sich seit vielen Monaten gar nichts mehr. Der große Baustellenkran ragt indessen weiter in die Fahrbahn des Mühlwegs hinein, und der Bauzaun steht auf dem Gehweg zur Münchner Straße. Merings Bürgermeister Florian Mayer erwägt deshalb rechtliche Schritte. Auf Anfrage unserer Redaktion äußert sich nun der Königsbrunner Geschäftsmann, Julian Kiefer, der als Geschäftsführer der GmbH hinter dem Vorhaben steht.
Immer wieder gab es zu der Problembaustelle Nachfragen in den politischen Gremien. Wie Bürgermeister Mayer erklärt, hat die Kommune nur wenige Einflussmöglichkeiten, da es sich um ein privates Bauprojekt handelt. Doch langsam gehe ihm die Geduld aus. Die Gemeinde habe deswegen nicht vor, die Genehmigung für den Baustellenkran zu verlängern. Da die Eigentümergesellschaft telefonisch nie erreichbar sei, wolle er nun einen Rechtsanwalt hinzuziehen, erklärt der Bürgermeister.
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Ein Paradebeispiel für das was sich in der Bau- und Immobilienbranche so alles tummelt. Versprechungen - Verzögerungen - hippe Produkt- und Projektbeschreibung - bombastische Firmennamen .........uuund Insolvenzen