Dem Pokalschreck gleich den Zahn gezogen
Haunstetten Völlig problemlos meisterte der SV Mering die Hürde TSV Haunstetten im Viertelfinale des Toto-Pokals. Man war gewarnt vom Beispiel zweier Bezirksoberligisten, die es nicht fertig brachten, frühzeitig für klare Verhältnisse zu sorgen. Anders die Meringer: Der Zeiger hatte noch nicht zweimal das Zifferblatt umkreist, da hieß es bereits 0:1. Florian Baumgartl passte präzise auf Anil Zambak und ohne Mühe erzielte der den wichtigen Treffer. Überhaupt sahen die Meringer Tore alle völlig mühelos aus.
Zwischendurch durfte der Gastgeber mitspielen, mühte sich redlich, Gefahr vor das Meringer Tor zu bringen. Immer wieder machte bei Verantwortlichen wie Fans leiser Groll Luft ob des teils lässigen Umgangs mit dem Kreisligisten. Die Antwort gab das Team aber immer rechtzeitig vor dem Haunstettener Tor. So auch in der 11. Minute: Paulo Bicho passte auf Baumgartl in der Mitte und der verwandelte trocken per Heber ins Eck. Und in der 21. Minute war es dann Christopher Fischer, der einen Pass gekonnt zum 0:3 in die Maschen des Haunstettener Tores beförderte.
Damit war die meiste Luft aus der Partie raus, auch wenn die Gastgeber immer wieder versuchten, den Bezirksligisten in Bedrängnis zu bringen und das Blatt noch zu wenden. Auf der anderen Seite vergaben Fischer, Bicho und Petrek zu dritt eine gute Chance - "zehn Euro" schallte da der Ruf des sportlichen Leiters Hans Reich über den Platz, später sogar einmal "20 Euro", weil Bicho einem Schuss Fischers, der sicher getroffen hätte, im Weg stand.
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