Friedberger Volleyballer Andreas Eichhorn brennt noch für seinen Sport
Plus Der Routinier sieht sich mit seinen 39 Jahren noch lange nicht als Volleyball-Rentner. Warum der ehemalige Erstliga-Spieler kürzer tritt und welche Pläne der Friedberger noch hat.
Nein, als „Volleyball-Rentner im Unruhestand“ sieht sich Andreas Eichhorn nicht, sondern vielmehr als erfahrenen Routinier, der durchaus noch für seinen Sport brennt. Allerdings muss der 39-jährige Akteur des TSV Friedberg in dieser Saison aus familiären Gründen noch ein bisschen kürzer treten, als es dies in den letzten ein, zwei Jahren schon der Fall war.
"Helfe aus, wenn es nötig ist"
„Meine Frau Michaela macht gerade eine Ausbildung für sozialpädagogische und sozialpflegerische Berufe und ist aus diesem Grund drei Tage die Woche in Ansbach. Und da bin ich dann eben Hausmann und kümmere mich um unsere beiden Kinder“, erläutert Eichhorn, der es in Sachen Volleyball ja schon in den vergangenen Jahren etwas ruhiger angehen ließ. „Ich war in den letzten zwei Jahren ja schon fast nur mehr bei den Heimspielen dabei. Nun ist halt das Agreement mit der Mannschaft und dem Trainer, dass ich aushelfe, wenn es notwendig ist – und ansonsten an den Wochenenden Zeit mit meiner Frau und den Kindern verbringe“, erklärt Eichhorn.
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