Abwehrchef droht länger auszufallen
Mering muss im Pokal gegen Freising auf Mozaffari verzichten
Drei Tage nach dem Highlight gegen die Profis des FC Augsburg hat die Landesliga-Fußballer des FC Augsburg der Alltag wieder. Am heutigen Dienstag, 7. Juli, um 19 Uhr geht es in Mering um den Einzug in die zweite Runde des Toto-Pokals auf Verbandsebene – und der Gegner ist eine recht unbekannte Größe: der SE Freising, der letztjährige Tabellenvierte der Landesliga Südost.
Fast auf den Tag genau vor drei Jahren – am 14. Juli 2012 – standen sich die beiden Mannschaften schon einmal im Pokal gegenüber, damals zog der MSV nach einem 1:1 nach 90 Minuten im Elfmeterschießen mit 4:5 den Kürzeren. Das soll sich nach dem Wunsch von MSV-Trainer Günter Bayer möglichst nicht wiederholen. Allerdings sind die Voraussetzungen für die Meringer diesmal nicht die besten. „Zum einen musst du nach dem FCA-Spiel im Kopf wieder runter kommen und dich darauf einstellen, dass es nun wieder ernst wird, und zum anderen haben wir schon einen Rückschlag zu verkraften“, meinte der MSV-Coach. Abwehrchef Amir Mozaffari schied gegen den FCA ja nach gut einer halben Stunde verletzt aus und die schlimmen Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten: „Amir hat sich am Knöchel verletzt, es könnte sich sogar um einen Bänderriss handeln, aber da wird erst eine MRT Klarheit bringen. Aber wenn er ausfällt, dann wäre das schon der Super-GAU für uns“, so Bayer.
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