In Sachsen ist nichts zu holen
Der TSV Friedberg hat diesmal beim Tabellenführer GSVE Delitzsch nicht den Hauch einer Chance. Kurzfristig fällt auch noch der Kapitän aus.
Für die Volleyballer des TSV Friedberg stand eine extrem schwere Aufgabe auf dem Programm. Das Team um Spielertrainer war zu Gast beim Tabellenführer und Titelanwärter in Sachsen, beim GSVE Delitzsch. Nach zuletzt drei Siegen in Folge wollten die Friedberger einen weiteren Erfolg einfahren und sich damit für die 0:3-Niederlage aus dem Hinspiel revanchieren. Allerdings standen die Vorzeichen bereits vor der Partie schlecht. Neben Fabian Gumpp und Andi Eichhorn mussten die Herzogstädter auch kurzfristig auf Kapitän Julian Birkholz verzichten.
Den Beginn des ersten Satzes verschliefen die Friedberger etwas. Die Annahme wackelte und schnell lag der TSV mit 4:7 zurück. Nach einer Auszeit fingen sich die Herzogstädter wieder und fanden besser ins Spiel. Allerdings waren es immer wieder die Gastgeber aus Delitzsch, die mit einer guten Blockarbeit punkten konnten. Viele Eigenfehler erschwerten den Friedberger Spielaufbau und so konnte der TSV den Rückstand vom Anfang des Satzes nie wirklich aufholen. So mussten die Gäste den ersten Abschnitt doch deutlich mit 17:25 abgeben.
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