
In Aindling brennt der Asphalt

Beim Marktlauf gehen knapp 300 Sportlerinnen und Sportler an den Start
Fast konnte man sie mit den Hufen scharren hören, die knapp 300 Athletinnen und Athleten beim Aindlinger Marktlauf. Kein Wunder, hatten sie doch lange auf den großen Tag warten müssen. Immer wieder hatten neue Corona-Maßnahmen die beliebte Sportveranstaltung verhindert. Doch an diesem Sonntag, im sage und schreibe vierten Anlauf, fiel bei optimalem Wetter der Startschuss.
Als vor mehreren Wochen die Politik dem Sport wieder mehr Freiheiten erlaubte, wirkte sich diese Entscheidung schnell auf das Interesse an diesem Marktlauf aus. Die meisten Teilnehmer gehörten Vereinen aus der näheren oder weiteren Umgebung an. Es wurden auch einige ungewöhnliche Namen bei der Herkunft der Starter genannt. So waren beispielsweise „Blumenkinder“ vertreten oder auch eine Gruppe, die sich selbst den Namen „Ab in den Wald“ verpasst hatte.
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