Nach Saison-Abbruch: So geht es heimischen Volleyballern
Plus Für den Großteil der heimischen Volleyballer steht fest, dass die Spielzeit zu Ende ist Was das bedeutet und warum eine Mannschaft aus der Region noch hofft.
Seit rund zwei Wochen ist es offiziell: Die Saison fällt für die heimischen Volleyballer aus, bevor sie begonnen hat. Wie die Teams aus dem Wittelsbacher Land mit dieser Situation umgehen und ob es Alternativen gibt. Zumindest eine Mannschaft darf noch auf eine Fortsetzung der Spielzeit hoffen.
Das ist die Erste Männermannschaft des TSV Friedberg, die in der Dritten Liga Ost spielt. Da die Dritte Liga dem Deutschen Volleyballverband untersteht, ist eine Entscheidung, wie es weitergeht, noch nicht gefallen. Dagegen hat der Bayerische Verband bereits die Saison abgesagt. Bis Ende Februar soll auch eine Entscheidung bezüglich der Friedberger Männer her, wie Abteilungsleiter Wolfgang Ruf erklärt: „Mehr als eine Einfachrunde wird nicht möglich sein. Aber selbst dafür brauchen wir rund 14 Wochen. Deshalb müssen wir jetzt bald anfangen, sonst ist es ohnehin zu spät.“ Dabei würden die Friedberger eine Fortsetzung begrüßen. Immerhin konnte die Drittliga-Mannschaft im Herbst noch drei Partien absolvieren. Ruf: „Natürlich hoffen die Jungs, dass es doch noch weitergeht, aber wir müssen abwarten. Klar ist auch, dass wir eine gewisse Vorbereitungszeit brauchen, so der 60-Jährige, der hinzufügt: „Vier Wochen sind das Minimum. Gerade im Volleyball spielt die Abstimmung eine sehr große Rolle. Das braucht einfach seine Zeit.“ Vermutlich müsste der TSV dann auch das ein oder andere Wochenende als eine Art Trainingslager nutzen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.