Mering geht mit neuem Trainer in die Saison
Der TSC Mering muss im ersten Kampf unter Radoslaw Siejak auswärts beim SC Anger II antreten. Wie sich die Bayernliga verändert hat.
Eine turbulente Saison haben die Meringer Ringer hinter sich. Mit spektakulären Duellen gegen den TV Geiselhöring oder Hallbergmoos II erkämpften sich die Paarstädter einen respektablen dritten Platz und sicherten sich damit aufs Neue die Begeisterung und Treue der Meringer Fans.
Siejak ist Nachfolger von Haring
Trotz der guten Entwicklung der jungen Mannschaft nahm Trainer Hannes Haring am Ende der Saison seinen Hut und räumte das Feld für Radoslaw Siejak. Der Pole tritt damit ein schweres Erbe an, immerhin wird man auch in Mering an den Ergebnissen gemessen. Unterstützt – vor allem im organisatorischen Bereich – wird der Freistilspezialist vom zweiten Vorsitzenden des TSC Mering, Korbinian Krupna, der die Ziele für das neue Jahr klar absteckt: „Wir wollen die Mannschaften besiegen, die wir auch auf dem Papier schlagen können. Gegen die Topteams möchten wir dem Publikum gute Kämpfe liefern“.
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