TSC Mering unterliegt dem Titelaspiranten
Der TSC hat beim 7:21 gegen Wacker Burghausen II wenig zu bestellen. Für die ersatzgeschwächten Meringer muss diesmal auch der Sportwart auf die Matte.
Seiner Rolle als klarer Favorit und schwerer Gegner wurde der SV Wacker Burghausen II beim Auswärtskampf des TSC Mering deutlich gerecht. Gegen eine topbesetzte Mannschaft aus Oberbayern hatte Mering auch wegen einiger Ausfälle am Ende nicht viel entgegenzusetzen und verlor mit 7:21 Punkten.
"Wir haben alles gegeben!"
„Wir hatten damit gerechnet, aber uns gut geschlagen und alles gegeben“, konstatierte TSC-Sportwart Peter Tränkl, der selbst die Ringerstiefel schnüren musste, um die Ausfälle des TSC zu kompensieren. Im Fliegengewicht lag Michael Rauch nach nur wenigen Sekunden gegen Erwin Kobsar auf den Schultern (Stand 4:0 für Burghausen). Mit vollem Einsatz kämpfte Luca Gelb im Schwergewicht, musste am Ende aber eine knappe 1:3-Niederlage hinnehmen (Stand 5:0). Ebenfalls über die volle Kampfdauer musste André Spiekermann bis 61 Kilo im klassischen Stil gehen. Mit viel Aufwand verhinderte er den „Vierer“ von Markus Zehentmaier (Stand 8:0). Die ersten Punkte für den TSC besorgte Radoslaw Siejak bis 98 Kilo – der Gastgeber konnte keinen Ringer stellen (Stand 8:4).
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