Klasse Leistung unterm Ulmer Münster
Die Crazy Dancers des SV Mering trumpfen vor der Winterpause noch einmal auf. Ein Paar feiert dabei in einer neuen Startklasse eine ganz besondere Premiere
Beim Ulmer Donaupokal, einem weiteren Südcupturnier das zur Qualifikation zur deutschen Meisterschaft 2015 zählt, gingen für die Crazy Dancers des SV Mering beim letzten Auftritt vor der Winterpause noch einmal vier Paare an den Start.
In der Schülerklasse schickten die Meringer mit Amelie Seebacher und Patrick Liepert sowie Tanja Wandera und Pascal Lenz zwei Paare ins Rennen. Seebacher/Liepert überzeugten mit einer sehr schönen Vorrunde die Wertungsrichter und zogen ebenso verdient wie ihre Vereinskollegen ins Finale ein. Dort legten beide Paare im Vergleich zur Vorrunde noch einmal nach. Seebacher/Liepert kamen dank einer sehr schönen Darbietung auf den guten siebten Platz. Für Wandera/Lenz war es das letzte Turnier in der Schülerklasse. Etwas wehmütig, aber routiniert gingen sie in ihre letzte Runde. Die beiden durften sich dank ihrer schweren Choreografie und guter Grundtechnik mit dem dritten Rang noch einmal über Treppchenplatz und einen Pokal freuen. Bei den Junioren war die Anspannung groß, da über die Sommerpause bei Lydia Herrich und Johannes Guha ein komplett neues Programm einstudiert wurde. Schon in der Vorrunde zeigten die beiden, dass in der kommenden Saison mit ihnen gerechnet werden muss. Somit zogen sie ins Finale ein. Dort steigerten sie sich noch einmal und tanzten spritzig, sauber und überzeugend ihre mit hochwertigen Akrobatik-Teilen gespickte Kür. Bei der Siegerehrung wurde schließlich ein Paar nach dem anderen aufgerufen – und die Meringer konnten es nicht glauben, dass sie zum ersten Mal in der Juniorenklasse auf dem Treppchen stehen durften und das auch noch ganz oben. Die beiden erreichten absolut verdient den ersten Platz.
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